Monday, July 12, 2010

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Das Partikelsystem ist eine einfache physikalische Simulation, die mit Positionen und Kräften arbeitet. Das System besteht aus Elementen, die in einem idealisierten System physikalischen Regeln folgen (Zusammenhang Spannung/Kraft, Kraft/Masse/Beschleunigung, usw.). Diesen Elementen können verschiedene Eigenschaften zugewiesen werden, die ihr Verhalten in der Simulation bestimmen. Ermittelt man diese Eigenschaften von spezifischen Materialien z.B. durch Belastungstests, kann man mit der Simulation das physikalische Verhalten dieser Materialien in der Realität abbilden und eine verlässliche Vorraussage darüber treffen, wie das Entworfene auf die Naturgesetze reagieren wird.

In einem ersten Versuch wurde ein Skript generiert, das ein zugbasiertes System darstellt, ein Netz das sich ausgehend von Spannung und Abstand seiner einzelnen Elemente selbst Verknüpfungen generiert.


Im zweiten Schritt wurde das System durch Druck- und Biegeelemente erweitert. Biegeelemente sind eine Komination aus Druck- und Zugstäben. Durch die Variation der Eigenschaften dieser Elemente, kann auch die Biegesimulation auf verschiedene Materialien ausgerichtet werden.


Verknüpft man Zug- und Druckelemente in einem zweidimensionalen Netz, lassen sich Flächen erstellen, die ähnlich wie die Biegestäbe verschiedene Eigenschaften, wie zum Beispiel Biegefestigkeit oder Dehnungsfähigkeit haben können.


4. digitales hängemodell, automatischer export der konstruktion zur fertigung an cnc-maschinen


5. digitales hängemodell, erweiterte, triangulierte konstruktion, verformung auch in den horizontalen richtungen, abwicklung der träger und direkter export der teile zur digitalen fertigung, modellbau

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